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Aktuelle Projekte

Gerne stellen wir Ihnen aktuelle Projekte vor, an denen wir im Hafen Gelsenkirchen zurzeit arbeiten. 

Bau eines neuen Lokschuppens

Nachdem der alte Lokschuppen neben dem Verwaltungsgebäude der Gelsen-Log. Ende März 2020 abgerissen wurde, starteten die Bauarbeiten für das neue Gebäude schon kurz darauf. Neben einem größeren und modernisierten "Schuppen" für die Loks, entstanden auch neue Büro- und Sozialräume für die Mitarbeiter im Hafen. Die Fertigstellung erfolgte bereits im Mai 2021.

BP-Projekt im Hafen Gelsenkirchen

Im April 2019 wurde im Hafen Gelsenkirchen ein großes Zukunftsprojekt vorgestellt. Die Firma BP, die bereits seit 90 Jahren in Gelsenkirchen ansässig ist, wird ihre Logistikkapazitäten erweitern und zusammen mit Gelsen-Log. in den Stadthafen investieren.

Gelsen-Log. führt für BP bereits seit Jahren Transporte von Ganzzügen zwischen deren Tanklager im Hafen und dem Bahnhof Gelsenkirchen Bismarck durch. BP plant nun den Neubau von drei Tanks für Flugzeugtreibstoff, sowie einer dazugehörigen Kesselwagenbeladung auf dem Gelände von BP durch die TransTank GmbH. Die Tanks werden durch eine ebenfalls noch zu bauende Pipeline an die Raffinerie Gelsenkirchen Horst angeschlossen. Zusätzlich wird auch der Binnenschiffanleger im Hafen modernisiert. Durch die neue Verladeanlage werden viele Straßen- und Schiffstransporte zwischen der Raffinerie in Horst und dem Tanklager überflüssig, was vor allem der Versorgungssicherheit und der Senkung von Emissionen zugutekommt.

Für die Realisierung des Projektes wird die TransTank GmbH auch einen neuen Gleisanschluss an die Gelsen-Log.-Gleisanlagen bauen. Gelsen-Log. selbst plant im Rahmen dieses Projektes bis zu 16 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Daher soll ab dem zweiten Halbjahr 2019 die Ausbildung zum Lokführer und Wagenmeister angeboten werden. Zudem rechnet Gelsen-Log. in Zukunft mit einem erheblich gesteigerten Transportvolumen. Dafür wird das Tochterunternehmen der Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH in den kommenden Jahren über 8 Millionen Euro in Infrastruktur und Technik investieren.

Nach Abschluss des Projektes werden bis zu 40 Züge pro Woche Kunden in Nordwesteuropa mit Kraftstoffen aus Gelsenkirchen versorgen. Durch den Einsatz der neuen Pipeline werden etwa 1100 Schiffe pro Jahr weniger nötig sein, um Kraftstoffe zu transportieren – auch das ist ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz. Der Standort im Gelsenkirchener Hafen trägt mit seiner zuverlässigen Logistik maßgeblich zur mobilen Versorgungssicherheit bei. Sicherheit, Qualität und gute Zusammenarbeit aller beteiligten Unternehmen stehen bei diesem Projekt an erster Stelle.

Update: 27. Mai 2021

Inbetriebnahme einer neuen Diesel-Pipeline 

Im Gelsenkirchener Stadthafen ist heute eine neue Diesel-Pipeline in Betrieb genommen worden. Sie leitet ab sofort Diesel zum Stadthafen und kann damit die Transportmenge von bis zu 1.100 Binnenschiffstransporten jährlich ersetzen. Es ist das erste von insgesamt drei Teilprojekten, an denen bp mit weiteren Partnern gemeinsam im Gelsenkirchener Stadthafen arbeitet. Mit den Projekten sollen unter anderem die Versorgungssicherheit weiter gestärkt als auch CO2-Emissionen gesenkt werden.

Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren fand der offizielle Spatenstich für das umfassende Projekt von bp und weiteren Partnern im Stadthafen von Gelsenkirchen statt. Neben dem Bau der Pipeline wird bis Ende 2021 zusätzlich eine neue Kesselwagenverladung für Mitteldestillate, wie beispielsweise Diesel und Flugkraftstoffe, sowie drei neue Tanke für Flugkraftstoff errichtet. Aus Sicht von Graeme Alexander, bp Vice President Midstream Product Solutions Europe, hat das Projekt viele Vorteile: „Es stärkt die Versorgungssicherheit in ganz Nordwesteuropa und entlastet zusätzlich die Umwelt indem Transportverkehr von Binnenschiffen zu Pipelines und von der Straße auf die Schiene verlagert wird.“

Pipelines reduzieren Emissionen und erhöhen Sicherheit

Der Stadthafen Gelsenkirchen ist logistischer Dreh- und Angelpunkt für Kraftstoffe sowie petrochemische Produkte und eng mit der bp Raffinerie in Gelsenkirchen verzahnt. Von hier aus werden Deutschland und Nordwesteuropa mit Produkten, wie Benzin und Diesel für den Tankstellen- und Geschäftskunden-Markt versorgt. Allein durch die neue rund anderthalb Kilometer lange Fernleitung reduziert sich der Binnenschiffsverkehr zwischen dem Werk Horst und dem Stadthafen um die Transportmenge von bis zu 1.100 Schiffsbewegungen jährlich. Die neue Verbindung ist nicht nur unabhängig von Wetterbedingungen und Niedrigwassersituationen,

Rohrfernleitungen sind auch die sichersten und umweltfreundlichsten Transportmittel für Rohstoffe und Raffinerieprodukte. Experten haben errechnet, dass durch alle Maßnahmen innerhalb des gesamten Stadthafen-Projektes circa 7.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden können. Das entspricht umgerechnet einer klimaneutralen Beleuchtung von circa 52.000 Wohnhäusern. Insgesamt investiert bp in den kommenden Jahren rund 45 Millionen Euro in die Modernisierung des Stadthafens Gelsenkirchen.